Alles kam mir so sinnlos vor. Ich habe öfter Situationen, in denen mir alles egal ist.
Am nächsten Tag habe ich noch, bevor ich dann endlich beschlossen hatte aufzustehen, drüber nachgedacht, warum ich es nicht infach getan habe. Es ist so einfach, ein Stritt vor den anderen... Mir ist, nach längeren Überlegungen, aufgefallen, dass man neugierig auf das ist, was noch kommt. Auf die Gefühle die dabei entstehen, gut wie aucht schleht. Nur glaube ich auch, dass man sich in der Gegenwart nie wirklich so doll freut, wie man sich gefreut hat, als es noch in der Zukunft lag. Und falls doch, bin ich eine Person, die diese Freude immer zurückhält, besonders gegenüber meinen Eltern und Leuten, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie über mich urteilen, so bald ich so bin, wie ich bin.
Ergo: Der Sinn des Lebens besteht darin, dass man sich in der Gegenwart auf die Zukunft freuen sollte, aber sich, wenn man sich in der Zukunft, beziehungsweise Gegenwart, befindet, nicht freuen kann? Was soll das für ein Sinn sein?
Doch wenn man stirbt,
Hast du Facebook?
AntwortenLöschenIch wünsche mir das du es auch ohne deine Mama schaffst ;* !