Das ist gerade echt krass, was mit mir passiert ist.
Ich sitze in meinem Zimmer auf dem Boden und schaue Fern... Pro7 New Moon. Genau die Szene, in der die Monate in denen er weg ist aufgezählt werden, dort wo die Leere in ihr einfach dargstellt wird, in dem sie sich kein Centimeter bewegt. Ich fange anzuweinen. Nicht so, wie normale Leute wenn sie einen Film schauen, sondern echt stark. Erst als dann Werbung kam, konnte ich mich einiger Maßen beruhigen.
Ich habe keine Ahnung, warum mich dieser Film und auch damals das Buch so berührt hat. Es weckt irgendeine verdammte Erinnrung in mir.
Ich mag es zu weinen. Es lässt einen körperlich so fühlen wie man sich innerlich fühlt, erschöpft und ausgelaugt. Ich träume jedes Mal danach einzuschlafen und in einer anderen viel besseren Welt aufzuwachen. Aber ich werde jedes Mal wieder enttäuscht.
Die verzweifelten Versuche mein Leben auf die Reihe zu bekommen
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Vegetariarin seit:
1 Tagen
Weinen macht doch irgendwie nahezu glücklich, falls es Glück überhaupt gibt, man kann seine Wut kristalisieren, rauslassen.. so geht es zumindest mir. Ich finde die Bücher übrigens auch wunderbar. Alles Liebe, L.
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